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Kennt ihr dieses Kinogefühl? Wenn ihr gerade einen grandiosen Film gesehen habt, das Kino verlasst und euch einfach nur denkt - wow. So ging es mir bei diesem Film nicht (die letzten beiden Male bei "The Dark Knight" und "Inception"). Trotzdem gefiel er mir ziemlich gut. Bradley Cooper als Schriftsteller, der mehr einem Drogenabhängigen gleicht, am Anfang des Films hätte ich beinahe nicht wiedererkannt und spielt dieses Rolle unerwartet gut. Die Story des Film, dass eine neue Droge es möglicht macht die komplette Kapazität unseres Gehirn zu nutzen, erinnert mich an einen Artikel über Ritalin, den ich vor ein paar Jahren gelesen habe. Ganz neu ist die Idee also nicht, aber verfilmt war sie doch etwas neues und spannendes für mich. So, was bleibt noch zu erwähnen? Robert De Niro, natürlich! Für mich einfach immer ein toller Schauspieler. Und in anderen Filmen gefällt er mir noch besser, zum Beispiel in Heat.


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